Haustiere und ihre Geschichten
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Haustiere und ihre Geschichten
Ich verfass hier einfach mal einen Text über unseren jetztigen Haustiere, die wie ich finde, nicht mehr so sehr geschätzt werden wie sie es vorher taten.
Fangen wir bei den Katzen an: Sie waren damals wie auch heute Jäger der Mäuse und Ratten und halfen uns dabei die Krankheiten dieser Tiere von uns fern zu halten, aber auch bei Bauernhöfen unter anderem, dass diese nicht an der Nahrung herum knabbern.
Im damaligen Ägypten wurden Katzen als heilige Tiere angesehen, niemand durfte eine Katze töten oder besitzen, sie durften frei herum laufen und auch heute noch tragen sie diesen Stolz der Selbstständigkeit, der Abenteuerlust und die Jagdlust bei sich.
Kühe die heute nur noch als Nahrungslieferanten und Milchproduzenten agieren, sind in Indien ebenfalls heilige Tiere die nicht getötet oder geopfert werden dürfen.
Unsere Hunde sind unseren Vorfahren vor vielen Jahren begegnet und gingen eine Symbiose mit dem Menschen ein, der Mensch wurde Teil des Rudel und der Hund ein Freund des Menschen.
Hunde waren Hüter der Schafe, Jäger des Wildes, Träger der Schlitten, Arbeitstiere die ihr Rudel und ihre Familien beschützen.
Auch damals durften Hunde wie Katzen frei gehalten werden, sie suchten sich ihr Rudel selbst aus, wurden aber auch in diesem hineingeboren.
Geschichte einer Insel nahe Amerika: Die Indianer hielten die Hunde frei, sie lebten nicht mit Leinen sondern sie bewachten die Hütten, aßen mit dem Mensch und halfen bei der Jagd.
Die Insel hatte nicht viele gute Bäume, so waren sie auf das Anspülen von Ästen angewiesen um sich Boote (Kajus?) zu bauen.
Die Hunde lebten in einem freien Rudel das unter den Hunden ein einziges großes Rudel war und ein zweites Rudel, die Familie bei denen sie lebten.
Nachdem die Indianer von der Insel weg geschwommen sind begannen die Hunde die Hütten und die Nahrung darin zu plündern doch ohne den Menschen verwilderten sie, hatten fast vergessen wie es war die Nahrung komplett alleine im Rudel zu fangen, also schlossen sie sich Wölfen und wilden Hunden an.
Die Vögel waren damals wie ihre freien Mitwesen gerne in der nähe von Wäldern oder Städten, Wesen wie Tauben überbrachten Botschaften, aber auch selten Raben.
Hühner wurden nicht ständig in Ställen gehalten und die Hähne hatten mehr Territorien.
Pferde waren damals auch nicht sehr an Ställe gebunden sie lebten damals noch frei, bis die Menschen sie an ihrer Seite banden um auf ihnen zu reiten, auch damals wie heute gibt es Pferde die sich weigern jemanden auf sich reiten zu lassen oder nur bestimmte Leute auf sich reiten zu lassen.
Sie hatten als sie sich damals an den Menschen banden nur einige Gebiete abgeklappert aber sind immer wieder zurückgekehrt, da sie Futter bekamen.
Ein ähnliches Beispiel dazu findet man in dem Kinderfilm Mustang (?) in dem es wieder sich um eine indianische Geschichte handelt und den Amerikanern die sich dort anfingen ein zu nisten.
Fangen wir bei den Katzen an: Sie waren damals wie auch heute Jäger der Mäuse und Ratten und halfen uns dabei die Krankheiten dieser Tiere von uns fern zu halten, aber auch bei Bauernhöfen unter anderem, dass diese nicht an der Nahrung herum knabbern.
Im damaligen Ägypten wurden Katzen als heilige Tiere angesehen, niemand durfte eine Katze töten oder besitzen, sie durften frei herum laufen und auch heute noch tragen sie diesen Stolz der Selbstständigkeit, der Abenteuerlust und die Jagdlust bei sich.
Kühe die heute nur noch als Nahrungslieferanten und Milchproduzenten agieren, sind in Indien ebenfalls heilige Tiere die nicht getötet oder geopfert werden dürfen.
Unsere Hunde sind unseren Vorfahren vor vielen Jahren begegnet und gingen eine Symbiose mit dem Menschen ein, der Mensch wurde Teil des Rudel und der Hund ein Freund des Menschen.
Hunde waren Hüter der Schafe, Jäger des Wildes, Träger der Schlitten, Arbeitstiere die ihr Rudel und ihre Familien beschützen.
Auch damals durften Hunde wie Katzen frei gehalten werden, sie suchten sich ihr Rudel selbst aus, wurden aber auch in diesem hineingeboren.
Geschichte einer Insel nahe Amerika: Die Indianer hielten die Hunde frei, sie lebten nicht mit Leinen sondern sie bewachten die Hütten, aßen mit dem Mensch und halfen bei der Jagd.
Die Insel hatte nicht viele gute Bäume, so waren sie auf das Anspülen von Ästen angewiesen um sich Boote (Kajus?) zu bauen.
Die Hunde lebten in einem freien Rudel das unter den Hunden ein einziges großes Rudel war und ein zweites Rudel, die Familie bei denen sie lebten.
Nachdem die Indianer von der Insel weg geschwommen sind begannen die Hunde die Hütten und die Nahrung darin zu plündern doch ohne den Menschen verwilderten sie, hatten fast vergessen wie es war die Nahrung komplett alleine im Rudel zu fangen, also schlossen sie sich Wölfen und wilden Hunden an.
Die Vögel waren damals wie ihre freien Mitwesen gerne in der nähe von Wäldern oder Städten, Wesen wie Tauben überbrachten Botschaften, aber auch selten Raben.
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Sie hatten als sie sich damals an den Menschen banden nur einige Gebiete abgeklappert aber sind immer wieder zurückgekehrt, da sie Futter bekamen.
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