Zoo und die Tiere
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Zoo und die Tiere
Im Verlauf meiner Recherche habe ich erfahren, dass es weltweit 500.000.000 Städte gibt (nicht Großstädte sondern offiziel gesehene Städte, ab bestimmten Einwohnerzahlen) und in jeder Stadt gibt es mindestens einen Zoo, denn jedes Kind möchte doch einmal den Elefanten aus dem Kinderbuch gesehen haben.
Gehen wir davon aus, ähnlich der Arche Noah, dass jeder der Zoo mindestens zwei Tiere haben sollte: Ein Männchen und ein Weibchen, denn erstens geht´s um die Paarung, dann um die Harmonie und zweitens damit das Tier an sich dort nicht stirbt.
So haben wir in etwa 1.000.000.000 Tiere mindestens einer Spezies (nehmen wir mal z.B. Affen) die in einem der Gehegen eingesperrt sind, wodurch sich erstens zeigt, dass es genügend Tiere dieser Art gibt und zweitens, dass diese Tiere in wilder Bahn genügend existieren würden.
Bei der Paarung eines Tieres wie einen Eisbären gibt es ein Eisbärbaby und das würde, weil Babys süß seien, viele Besucher anlocken es zu sehen, weswegen die Paarung ein weiterer wichtiger Aspekt ist.
Um in den Zoo zu gehen mussten wir 28 Euro zahlen, 14 Euro pro Person.
In dem Zoo war eine momentane Besucheranzahl von 3000 Personen, davon in etwa 1000 Kinder, weil Kinder und Tiere zusammen gehören würden und Mama und Papa nicht fehlen darf.
Mama ist aber immer dabei!
Hin und wieder gibt es Behinderte, Paare und auch Personen die sich allgemein dafür interessieren.
Die Tiere werden manchmal auf sehr kleinem Gebiet gehalten, in dem z.B. eine Robbe nur im Kreis schwimmen darf, dafür die anderen Robben eine kleine, aber größere Runde drehen dürfen.
Antilopen und Elefanten bekommen ebenfalls ein größeres Gebiet, in dem sie sich Bewegen dürfen, nicht weil sie mehrere sind, denn bei den Flamingos stehen 30 Tiere auf einem Fleck der so groß ist wie ein kleines Sandbecken bei einem Fluss in dem sie in Gruppe gescharrt stehen sollen, wo wenn für die gleiche Menge genauso viele Menschen stehen würden, von Wasser umgeben, sich unwohl fühlen würden.
Der Löwe bekommt zu zweit ebenfalls ein kleineres Gehege in dem er einen kleinen Gang macht, wo die zwei Tiger jedoch ein größeres Gehege samt Höhle bekommt.
Wir sprechen immer davon, die Arten aufrecht zu erhalten, die doch noch überleben, weil sie sonst nicht mehr existieren würden und preisen uns damit, eine Art wieder zum Leben gebracht zu haben, doch an die Umgebung denkt keiner, denn Pinguine sind kältere Gebiete gewohnt, wie ein Eisbär, als bei unseren heutigen Temperaturen, wo sie nicht im gleichen Stand bleiben und an Hitze sterben sondern sich anpassen, dementsprechend weiterentwickeln werden.
Zudem werden viele Tiere geschossen (nicht nur getötet sondern auch betäubt und verkauft) und das Land in Anspruch genommen, wo sie doch einfach so auch gut leben könnten, auch wenn sie im Zoo nicht gefressen werden.
Gehen wir davon aus, ähnlich der Arche Noah, dass jeder der Zoo mindestens zwei Tiere haben sollte: Ein Männchen und ein Weibchen, denn erstens geht´s um die Paarung, dann um die Harmonie und zweitens damit das Tier an sich dort nicht stirbt.
So haben wir in etwa 1.000.000.000 Tiere mindestens einer Spezies (nehmen wir mal z.B. Affen) die in einem der Gehegen eingesperrt sind, wodurch sich erstens zeigt, dass es genügend Tiere dieser Art gibt und zweitens, dass diese Tiere in wilder Bahn genügend existieren würden.
Bei der Paarung eines Tieres wie einen Eisbären gibt es ein Eisbärbaby und das würde, weil Babys süß seien, viele Besucher anlocken es zu sehen, weswegen die Paarung ein weiterer wichtiger Aspekt ist.
Um in den Zoo zu gehen mussten wir 28 Euro zahlen, 14 Euro pro Person.
In dem Zoo war eine momentane Besucheranzahl von 3000 Personen, davon in etwa 1000 Kinder, weil Kinder und Tiere zusammen gehören würden und Mama und Papa nicht fehlen darf.
Mama ist aber immer dabei!
Hin und wieder gibt es Behinderte, Paare und auch Personen die sich allgemein dafür interessieren.
Die Tiere werden manchmal auf sehr kleinem Gebiet gehalten, in dem z.B. eine Robbe nur im Kreis schwimmen darf, dafür die anderen Robben eine kleine, aber größere Runde drehen dürfen.
Antilopen und Elefanten bekommen ebenfalls ein größeres Gebiet, in dem sie sich Bewegen dürfen, nicht weil sie mehrere sind, denn bei den Flamingos stehen 30 Tiere auf einem Fleck der so groß ist wie ein kleines Sandbecken bei einem Fluss in dem sie in Gruppe gescharrt stehen sollen, wo wenn für die gleiche Menge genauso viele Menschen stehen würden, von Wasser umgeben, sich unwohl fühlen würden.
Der Löwe bekommt zu zweit ebenfalls ein kleineres Gehege in dem er einen kleinen Gang macht, wo die zwei Tiger jedoch ein größeres Gehege samt Höhle bekommt.
Wir sprechen immer davon, die Arten aufrecht zu erhalten, die doch noch überleben, weil sie sonst nicht mehr existieren würden und preisen uns damit, eine Art wieder zum Leben gebracht zu haben, doch an die Umgebung denkt keiner, denn Pinguine sind kältere Gebiete gewohnt, wie ein Eisbär, als bei unseren heutigen Temperaturen, wo sie nicht im gleichen Stand bleiben und an Hitze sterben sondern sich anpassen, dementsprechend weiterentwickeln werden.
Zudem werden viele Tiere geschossen (nicht nur getötet sondern auch betäubt und verkauft) und das Land in Anspruch genommen, wo sie doch einfach so auch gut leben könnten, auch wenn sie im Zoo nicht gefressen werden.
Re: Zoo und die Tiere
Schon damals haben Menschen die Wesen zu ihrem eigenen Vorteil benutzt. Die Dodus auf Madagaskar wurden z.b. dadurch ausgerottet da sie nicht fliegen konnten und somit leichte Beute für die Seefahrer waren die Proviant gebunkert haben. Im alten Rom wurden Löwen, Tiger ect. Im Kolosseum abgeschlachtet. Später in der heutigen Zeit kamen die Zoos dazu und man muss kein Experte sein um zu erkennen das die Wesen dort „artgerecht“ gehalten werden,....nicht.
Die Erfahrung die ich machte, wenn ich bei Elefanten sah das sie eingesperrt sind, mit ihren Köpfen hin und her Wackeln. Die Augen der Löwen trüb wurden. Fische nur dumpf im Kreis schwimmen.
Ich mag es Wesen zu sehen und beobachten,...aber nicht zu solch einem Preis das man ihnen ihre Freiheit dafür nicht. Die Argumentation der Menschen mit dem Artenschutz ist, wie Dattura oben schrieb, ist einfach nur lächerlich.
Die Erfahrung die ich machte, wenn ich bei Elefanten sah das sie eingesperrt sind, mit ihren Köpfen hin und her Wackeln. Die Augen der Löwen trüb wurden. Fische nur dumpf im Kreis schwimmen.
Ich mag es Wesen zu sehen und beobachten,...aber nicht zu solch einem Preis das man ihnen ihre Freiheit dafür nicht. Die Argumentation der Menschen mit dem Artenschutz ist, wie Dattura oben schrieb, ist einfach nur lächerlich.
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