GF Abründe der westlichen Zivilisation
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GF Abründe der westlichen Zivilisation
Intoleranz...Faulheit als Begründung vom Scheitern etc...Intoleranz zu auffälligem Verhalten
Abgründe im sozialen System...geglaubte Hilfe, stattdessen Tätschelei/Mitleidsgetue, statt Selbstbewusstseinstraining
Gangstalking um Friedensaktivisten und weitsichtige Leute zu Fall zu bringen. Soziales System macht dann den Rest.
Abgründe im sozialen System...geglaubte Hilfe, stattdessen Tätschelei/Mitleidsgetue, statt Selbstbewusstseinstraining
Gangstalking um Friedensaktivisten und weitsichtige Leute zu Fall zu bringen. Soziales System macht dann den Rest.
Gast- Gast
Re: GF Abründe der westlichen Zivilisation
Ein von dir passend gewählter Treadname, Mindflower.
Die menschliche Zivilisation hat sich angewöhnt, Bequemlichkeit walten zu lassen, vor allem das eigene Schicksal und die eigene Verantwortung an dritte weiter zu geben, es werden weitere Ängste und Bindungen gezogen und Grenzen gezogen, sowohl von Mauern als auch die eigenen Grenzen, die man im Gehirn vermutet.
Darunter gilt es für jemandem zu Arbeiten, Dinge die man selbst nicht als richtig erachten würde, aber es tut, weil es ein anderer möchte der dann die Verantwortung dazu hätte, viele finden dazu gefallen, viele finden dazu Rückversicherung ihrer Untaten.
Selbstreflektion und Wertschätzung ist ein selten gewordenes Gut in denen die Menschen zwar davon sprechen, aber nicht genauso handeln: Lass Taten statt Worte handeln!
Doch stattdessen sprechen sie lieber davon, sie verschmutzen Wasser, was auf Inseln zum Beispiel Schatz des Lebens genannt wird und sie sagen, dass es andere tun, während sie ihren Müll unauffällig wegwerfen.
Die meisten Leute kennen nicht mal mehr den Geschmack von Obst, stattdessen ihre chemische Variante, andere kennen nicht mal mehr andere Gerüche, Geschmäcker und Aussehen als das, was ihnen stets präsentiert wird.
Auch wird hier an vielen Stellen Untaten getan, zum Beispiel werden reinste Güter verschmutzt mit anderen Inhaltsstoffen, die sie schmackhafter und zum Essen animierbar machen sollen, Verpackungen werden genutzt die am Ende verschwendet werden für Werbung und den Müll und sie verkaufen wieder teuerste Güter unter verschiedenen Namen, Siegeln und auch unter dem Bereich von Bio obwohl es nichts mit biologischem zu tun hat, sondern einfach nur Bedingungen dazu erfüllt, teurer verkauft zu werden, so auch Fairtrade sich nicht darum kümmert, die Bedingungen zu verbessern sondern einfach Bedingungen erfüllt.
Statt Hilfeleistung an der eigenen Spezies und an der Natur, an den Tieren, sollen Spenden und Aufklärungen geleistet werden, Taten kommen dabei aber keine, selbst nicht einmal Lösungen, wie jemandem Obdach zu bieten, Pflanzen wachsen zu lassen oder Tiere wieder in die Natur zu schicken.
Mitleidsgetue kommt durch das Täter/Opferverhältnis, denn oft ist mir aufgefallen, dass Leute nichts über/zu einer Person sagen, die fest an etwas glaubt, egal wie falsch es ist oder wenn sie sich als Opfer aufspielt, jedoch aber zu jemandem anderen, wenn es sich nicht falsch anhört.
An einer Stelle wird die Opferrolle gefördert, an anderer Stelle die Täterbereitschaft, es wird an Bequemlichkeit, das Anvertrauen an Andere/Dritte und an Massnahmen und Gesprächsmöglichkeiten gearbeitet, aber nicht an der Umsetzung, dass sowas nicht immer wieder und erneut geschehen muss, Aufklärung mag vorhanden sein, aber ungenügend und oft verschönert um nicht abzuschrecken.
Das Selbstbewusstseinstraining hört bei vielen auf, wenn sie gebrochen werden, wenn sie sich jemandem annehmen oder einen plötzlichen Verlust erleiden, aber nicht einmal das ist das Problem: Viele interessieren sich nicht einmal mehr dafür.
Es wird viel Müll produziert der nicht nötig ist und oft ans Meer und in die Natur abgegeben, so auch viel Natur gefällt um neue Häuser zu bauen, für jemanden der Mächtiger scheint, jemand der mehr Menschen anlocken möchte (Tourismus, Geld.)
So aber auch wie es um die Rollenverteilung der Leute angeht: Der Mächtige mit dem meisten Geld wird genommen, nicht der Weise, Kluge und Anstrebsame.
Die menschliche Zivilisation hat sich angewöhnt, Bequemlichkeit walten zu lassen, vor allem das eigene Schicksal und die eigene Verantwortung an dritte weiter zu geben, es werden weitere Ängste und Bindungen gezogen und Grenzen gezogen, sowohl von Mauern als auch die eigenen Grenzen, die man im Gehirn vermutet.
Darunter gilt es für jemandem zu Arbeiten, Dinge die man selbst nicht als richtig erachten würde, aber es tut, weil es ein anderer möchte der dann die Verantwortung dazu hätte, viele finden dazu gefallen, viele finden dazu Rückversicherung ihrer Untaten.
Selbstreflektion und Wertschätzung ist ein selten gewordenes Gut in denen die Menschen zwar davon sprechen, aber nicht genauso handeln: Lass Taten statt Worte handeln!
Doch stattdessen sprechen sie lieber davon, sie verschmutzen Wasser, was auf Inseln zum Beispiel Schatz des Lebens genannt wird und sie sagen, dass es andere tun, während sie ihren Müll unauffällig wegwerfen.
Die meisten Leute kennen nicht mal mehr den Geschmack von Obst, stattdessen ihre chemische Variante, andere kennen nicht mal mehr andere Gerüche, Geschmäcker und Aussehen als das, was ihnen stets präsentiert wird.
Auch wird hier an vielen Stellen Untaten getan, zum Beispiel werden reinste Güter verschmutzt mit anderen Inhaltsstoffen, die sie schmackhafter und zum Essen animierbar machen sollen, Verpackungen werden genutzt die am Ende verschwendet werden für Werbung und den Müll und sie verkaufen wieder teuerste Güter unter verschiedenen Namen, Siegeln und auch unter dem Bereich von Bio obwohl es nichts mit biologischem zu tun hat, sondern einfach nur Bedingungen dazu erfüllt, teurer verkauft zu werden, so auch Fairtrade sich nicht darum kümmert, die Bedingungen zu verbessern sondern einfach Bedingungen erfüllt.
Statt Hilfeleistung an der eigenen Spezies und an der Natur, an den Tieren, sollen Spenden und Aufklärungen geleistet werden, Taten kommen dabei aber keine, selbst nicht einmal Lösungen, wie jemandem Obdach zu bieten, Pflanzen wachsen zu lassen oder Tiere wieder in die Natur zu schicken.
Mitleidsgetue kommt durch das Täter/Opferverhältnis, denn oft ist mir aufgefallen, dass Leute nichts über/zu einer Person sagen, die fest an etwas glaubt, egal wie falsch es ist oder wenn sie sich als Opfer aufspielt, jedoch aber zu jemandem anderen, wenn es sich nicht falsch anhört.
An einer Stelle wird die Opferrolle gefördert, an anderer Stelle die Täterbereitschaft, es wird an Bequemlichkeit, das Anvertrauen an Andere/Dritte und an Massnahmen und Gesprächsmöglichkeiten gearbeitet, aber nicht an der Umsetzung, dass sowas nicht immer wieder und erneut geschehen muss, Aufklärung mag vorhanden sein, aber ungenügend und oft verschönert um nicht abzuschrecken.
Das Selbstbewusstseinstraining hört bei vielen auf, wenn sie gebrochen werden, wenn sie sich jemandem annehmen oder einen plötzlichen Verlust erleiden, aber nicht einmal das ist das Problem: Viele interessieren sich nicht einmal mehr dafür.
Es wird viel Müll produziert der nicht nötig ist und oft ans Meer und in die Natur abgegeben, so auch viel Natur gefällt um neue Häuser zu bauen, für jemanden der Mächtiger scheint, jemand der mehr Menschen anlocken möchte (Tourismus, Geld.)
So aber auch wie es um die Rollenverteilung der Leute angeht: Der Mächtige mit dem meisten Geld wird genommen, nicht der Weise, Kluge und Anstrebsame.
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