Der Weg durch den Wald
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Der Weg durch den Wald
Der Baum mit Ruhe in Einheit miteinander
als ein Wald mit Blatt und Blüte
vom weitem oben wie ein grünes Meer
und nahe wie eine natürliche schöne Welt
in der die Blätter, wenn das Sonnenlicht durch sie blendet
wie Sterne die nur tagsüber leuchten auf dich blicken
im Herbst die bunten Blätter den Boden bedecken
und dort sich aus Samen die Sprosse entwickeln
deren Schönheit sich oftmals mit Blüte zeigen
die um Lichtschein kämpfend nach oben ringen
und hier und da ein Beerenstrauch
der einlädt zum Füttern eines Bauchs
Hier und da am Fuße eines Baumes
sich entwickelt ein Pilz oder auch mehrere dieser Art
unter den gefallenen Ästen das Leben vieler Insekten vor sich geht
und der Moos, grünes weiches Meer sich Platz nimmt
im Reiche das sich Wald nennt
hier und da ein Eichhörnchen sitzt
selten mal ein Reh oder ein Hirsch zu sehen
und ein Wildschwein aus ferner Entfernung
Der Nahrungskampf des Gleichgewichts sich hier findet
doch sehnlich vermisst man in deutschen Gegenden
das Rudel Wölfe, die wieder zu ihrer Größe finden müssen
unser vorsichtiger Freund und Helfer der Natur
der nicht mal einen Menschen angreift oder frisst
der längst gestorben war
hier und da plätschert ein kleiner Bach vor sich hin
eine Quelle findet sich auch mal
ein See in der Tiefe des Herzens
und ein kleiner Wasserfall der eine beruhigende Wirkung gibt
weite Wege manchmal schwer und behaglich
durch des Baumes Labyrinth das keines ist
durch Äste, Hügel und Blättern bunt und braun
und im Winter weißes Moosmeer die Welt verschlingt
von deren Fußspuren man das Leben hier erkennt
während die Bäume weiß-braun friern
als ein Wald mit Blatt und Blüte
vom weitem oben wie ein grünes Meer
und nahe wie eine natürliche schöne Welt
in der die Blätter, wenn das Sonnenlicht durch sie blendet
wie Sterne die nur tagsüber leuchten auf dich blicken
im Herbst die bunten Blätter den Boden bedecken
und dort sich aus Samen die Sprosse entwickeln
deren Schönheit sich oftmals mit Blüte zeigen
die um Lichtschein kämpfend nach oben ringen
und hier und da ein Beerenstrauch
der einlädt zum Füttern eines Bauchs
Hier und da am Fuße eines Baumes
sich entwickelt ein Pilz oder auch mehrere dieser Art
unter den gefallenen Ästen das Leben vieler Insekten vor sich geht
und der Moos, grünes weiches Meer sich Platz nimmt
im Reiche das sich Wald nennt
hier und da ein Eichhörnchen sitzt
selten mal ein Reh oder ein Hirsch zu sehen
und ein Wildschwein aus ferner Entfernung
Der Nahrungskampf des Gleichgewichts sich hier findet
doch sehnlich vermisst man in deutschen Gegenden
das Rudel Wölfe, die wieder zu ihrer Größe finden müssen
unser vorsichtiger Freund und Helfer der Natur
der nicht mal einen Menschen angreift oder frisst
der längst gestorben war
hier und da plätschert ein kleiner Bach vor sich hin
eine Quelle findet sich auch mal
ein See in der Tiefe des Herzens
und ein kleiner Wasserfall der eine beruhigende Wirkung gibt
weite Wege manchmal schwer und behaglich
durch des Baumes Labyrinth das keines ist
durch Äste, Hügel und Blättern bunt und braun
und im Winter weißes Moosmeer die Welt verschlingt
von deren Fußspuren man das Leben hier erkennt
während die Bäume weiß-braun friern
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