Bewegung und Manipulation
Seite 1 von 1 • Teilen
Bewegung und Manipulation
Der heutige Mensch möchte immer bewegt werden:
Bewegt zum Kämpfen.
Bewegung der Gefühle.
Bewegung zum Wille.
Bewegung Stärke zu fühlen.
Bewegung etwas geleistet zu haben.
Bewegung, dass andere einem die eigene Existenz zusprechen.
Bewegung von Anerkennung.
Wir wollen von anderen bewegt werden und können uns selbst nicht mehr bewegen, wollen es vielleicht auch nicht mehr.
Aber das ist falsch: Die Bewegung muss vom inneren, von sich selbst kommen.
Wir sind selbst die Bewegung, das Leben und nicht sind die anderen es, wofür oder weil wir leben.
Nicht die anderen sind es die entscheiden ob und wie wir leben.
Wir lassen uns von diesen Bewegungen von Außen viel zu sehr leiten, vor allem aber auch manipulieren.
Es gibt schon den Spruch: Jeder Mensch manipuliert auf irgendeiner Weise immer den anderen Menschen.
Sobald jemand alle positiven als auch negativen Seiten sagt, ist er negativ.
Sobald er neutral spricht, ist er negativ.
Doch ist er in Wirklichkeit nicht negativ, er bringt einfach keine Bewegung voran und das erkennt man dann als negativ, wenn man sich nur von anderen bewegen lässt.
Er war eben nicht manipulativ, denn Manipulation soll Bewegung bringen: Ob nun im positiven oder negativen.
Die Manipulation beeinflusst unser Sein, unser Ich und unser Werdegang: Die Zukunft.
Sobald jemand eine andere Person zu Handlungen oder Worten bewegt, ist er positiv.
Sobald er jemanden dazu bewegt nichts zu tun oder zu sagen, ist er negativ.
Gesellschaftlich gesehen natürlich.
Eigentlich soll es positiv sein, sich selbst zu bewegen und negativ, sich von anderen bewegen zu lassen.
Das Problem ist: Leute fallen sehr oft auf andere Menschen hinein, weil sie dir Bewegung geben obwohl du weißt, dass dir diese Handlungen und Worte nicht gut tun, nimmst du sie an und freust dich darauf, weil du dich wieder bewegen konntest.
Du hast gelebt, auch wenn es dir scheiße ging und du dich unwohl gefühlt hattest: Die Bewegung bringt keinen Stillstand und das ist es was den Mensch stolz bringt, obwohl er stolz auf sich selbst sein sollte und nicht auf die Handlungen der Gruppe.
Wir stimmen zu leicht zu, glauben viel zu schnell dem, wovon wir keine Ahnung haben, aber es logisch klingt.
Sobald das Ganze auch noch gute Beispiele gibt oder man selbst dabei sich "belehrt" oder "Wissen erfahrend" fühlt, beginnt man sich meist für eine von zwei Seiten zu entscheiden: Ja oder Nein.
Ich stimme zu oder ich stimme nicht zu.
Dabei ist es wichtiger stets beide Seiten der Medallie zu sehen: Sobald jemand etwas nur positiv oder nur negativ beschreibt zu hinterfragen (und damit meine ich nicht ob er bewegt sondern nur eine Seite wählt) zu hinterfragen.
Entscheidet sich einer nur für Ja oder nur für Links, nur für Licht, nur für Zustimmung, dann ist da ein manipulativer Hintergrund ohne Hinterfragung (also auch die anderen Aspekte hinzu genommen) und sich davon nicht beeinflußen zu lassen sondern vorsichtig zu sein, neutral zu handeln und zu denken und sich seine eigene Meinung bilden zu lassen, sobald er nicht nur den Vollidioten (die alles meist so schreiben oder sagen, dass man am Ende gar nicht mehr sich für diese Seite entscheiden würde) oder den Einseitigen (die alles nur von einer Seite zu beschreiben) zuhört, sondern sich das Ganze selbst anschaut indem:
* Er es selbst probiert oder weiß, dass er es nicht will.
* Er andere dabei beobachtet oder darauf achtet, wie sie sich verhalten.
* Andere Quellen sich durchliest oder anschaut und entscheidet.
* Selbst dorthin fährt um zu schauen ob es wirklich geschehen war oder mehrere neutrale Personen anspricht.
* Sich über das Thema informiert, bestimmte Stellen hinterfragt und nachforscht und den Vorgang nachvollziehen lernt.
Selbstständig Bewegung zu erlernen heißt auch, sich selbst motivieren zu lassen ohne dass andere dich zuerst motivieren müssen oder du dich dabei selbst zwingen musst.
Manchmal hilft es aber auch, sich selbst zu etwas zu zwingen bei dem man danach ziemlich viel Spaß hat (aber auch nur wenn du weißt, dass es dir sonst auch sehr viel Spaß macht und nicht weil es andere sagen.)
Du musst dich selbst besser kennen lernen und verstehen und wissen was du willst und wie du es erreichst, damit du für diese Ziele in eigener Bewegung gerätst.
Lass dir auch nichts von anderen einreden sondern schaue nur auf das was du wirklich möchtest, fühlst und denkst und tue das was dir Freude bereitet, was auch automatisch Bewegung bringt.
(Auf weitere Vorschlagsideen würde ich mich an dieser Stelle freuen, vielleicht sind es sogar Dinge die wir selbst schon bereits wussten oder wissen, aber es uns noch nicht bewusst war.)
Bewegt zum Kämpfen.
Bewegung der Gefühle.
Bewegung zum Wille.
Bewegung Stärke zu fühlen.
Bewegung etwas geleistet zu haben.
Bewegung, dass andere einem die eigene Existenz zusprechen.
Bewegung von Anerkennung.
Wir wollen von anderen bewegt werden und können uns selbst nicht mehr bewegen, wollen es vielleicht auch nicht mehr.
Aber das ist falsch: Die Bewegung muss vom inneren, von sich selbst kommen.
Wir sind selbst die Bewegung, das Leben und nicht sind die anderen es, wofür oder weil wir leben.
Nicht die anderen sind es die entscheiden ob und wie wir leben.
Wir lassen uns von diesen Bewegungen von Außen viel zu sehr leiten, vor allem aber auch manipulieren.
Es gibt schon den Spruch: Jeder Mensch manipuliert auf irgendeiner Weise immer den anderen Menschen.
Sobald jemand alle positiven als auch negativen Seiten sagt, ist er negativ.
Sobald er neutral spricht, ist er negativ.
Doch ist er in Wirklichkeit nicht negativ, er bringt einfach keine Bewegung voran und das erkennt man dann als negativ, wenn man sich nur von anderen bewegen lässt.
Er war eben nicht manipulativ, denn Manipulation soll Bewegung bringen: Ob nun im positiven oder negativen.
Die Manipulation beeinflusst unser Sein, unser Ich und unser Werdegang: Die Zukunft.
Sobald jemand eine andere Person zu Handlungen oder Worten bewegt, ist er positiv.
Sobald er jemanden dazu bewegt nichts zu tun oder zu sagen, ist er negativ.
Gesellschaftlich gesehen natürlich.
Eigentlich soll es positiv sein, sich selbst zu bewegen und negativ, sich von anderen bewegen zu lassen.
Das Problem ist: Leute fallen sehr oft auf andere Menschen hinein, weil sie dir Bewegung geben obwohl du weißt, dass dir diese Handlungen und Worte nicht gut tun, nimmst du sie an und freust dich darauf, weil du dich wieder bewegen konntest.
Du hast gelebt, auch wenn es dir scheiße ging und du dich unwohl gefühlt hattest: Die Bewegung bringt keinen Stillstand und das ist es was den Mensch stolz bringt, obwohl er stolz auf sich selbst sein sollte und nicht auf die Handlungen der Gruppe.
Wir stimmen zu leicht zu, glauben viel zu schnell dem, wovon wir keine Ahnung haben, aber es logisch klingt.
Sobald das Ganze auch noch gute Beispiele gibt oder man selbst dabei sich "belehrt" oder "Wissen erfahrend" fühlt, beginnt man sich meist für eine von zwei Seiten zu entscheiden: Ja oder Nein.
Ich stimme zu oder ich stimme nicht zu.
Dabei ist es wichtiger stets beide Seiten der Medallie zu sehen: Sobald jemand etwas nur positiv oder nur negativ beschreibt zu hinterfragen (und damit meine ich nicht ob er bewegt sondern nur eine Seite wählt) zu hinterfragen.
Entscheidet sich einer nur für Ja oder nur für Links, nur für Licht, nur für Zustimmung, dann ist da ein manipulativer Hintergrund ohne Hinterfragung (also auch die anderen Aspekte hinzu genommen) und sich davon nicht beeinflußen zu lassen sondern vorsichtig zu sein, neutral zu handeln und zu denken und sich seine eigene Meinung bilden zu lassen, sobald er nicht nur den Vollidioten (die alles meist so schreiben oder sagen, dass man am Ende gar nicht mehr sich für diese Seite entscheiden würde) oder den Einseitigen (die alles nur von einer Seite zu beschreiben) zuhört, sondern sich das Ganze selbst anschaut indem:
* Er es selbst probiert oder weiß, dass er es nicht will.
* Er andere dabei beobachtet oder darauf achtet, wie sie sich verhalten.
* Andere Quellen sich durchliest oder anschaut und entscheidet.
* Selbst dorthin fährt um zu schauen ob es wirklich geschehen war oder mehrere neutrale Personen anspricht.
* Sich über das Thema informiert, bestimmte Stellen hinterfragt und nachforscht und den Vorgang nachvollziehen lernt.
Selbstständig Bewegung zu erlernen heißt auch, sich selbst motivieren zu lassen ohne dass andere dich zuerst motivieren müssen oder du dich dabei selbst zwingen musst.
Manchmal hilft es aber auch, sich selbst zu etwas zu zwingen bei dem man danach ziemlich viel Spaß hat (aber auch nur wenn du weißt, dass es dir sonst auch sehr viel Spaß macht und nicht weil es andere sagen.)
Du musst dich selbst besser kennen lernen und verstehen und wissen was du willst und wie du es erreichst, damit du für diese Ziele in eigener Bewegung gerätst.
Lass dir auch nichts von anderen einreden sondern schaue nur auf das was du wirklich möchtest, fühlst und denkst und tue das was dir Freude bereitet, was auch automatisch Bewegung bringt.
(Auf weitere Vorschlagsideen würde ich mich an dieser Stelle freuen, vielleicht sind es sogar Dinge die wir selbst schon bereits wussten oder wissen, aber es uns noch nicht bewusst war.)
Zuletzt von Datyria am Mo Okt 17 2016, 16:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Bewegung und Manipulation
Ein wichtiger Beitrag dazu:
Es ist egal was dein Chef von dir verlangt, vor allem wenn es moralisch falsch ist.
Nicht dein Chef hat die Verantwortung und er übernimmt sie auch nicht sondern du alleine hast die Verantwortung über deine Taten.
Du bist kein deut besser als deine Chefs, wenn du tust was sie sagen und deine Verantwortung auf andere schiebst die es dann weiter auf andere schieben und dann keiner die Verantwortung und die Schuld trägt.
Die einzige Verantwortung und Schuld liegt bei dir, weil du es getan hast, egal wer über und unter dir steht.
Wenn du tust was alle anderen tun, bist du kein deut besser als sie sondern genauso gleich wie sie alle.
Also genauso das Stückchen Dreck was du in den anderen siehst, genauso ein solches Arschloch wie die allen anderen auch, hart gesagt.
Es ist egal was dein Chef von dir verlangt, vor allem wenn es moralisch falsch ist.
Nicht dein Chef hat die Verantwortung und er übernimmt sie auch nicht sondern du alleine hast die Verantwortung über deine Taten.
Du bist kein deut besser als deine Chefs, wenn du tust was sie sagen und deine Verantwortung auf andere schiebst die es dann weiter auf andere schieben und dann keiner die Verantwortung und die Schuld trägt.
Die einzige Verantwortung und Schuld liegt bei dir, weil du es getan hast, egal wer über und unter dir steht.
Wenn du tust was alle anderen tun, bist du kein deut besser als sie sondern genauso gleich wie sie alle.
Also genauso das Stückchen Dreck was du in den anderen siehst, genauso ein solches Arschloch wie die allen anderen auch, hart gesagt.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten