Der Wald der zu einer Stadt wird
Seite 1 von 1 • Teilen
Der Wald der zu einer Stadt wird
Ein Mann lebt in einer Großstadt, er sieht um sich herum viele Menschen die an sich denken, er weiß kaum etwas über sich selbst und vermisst etwas, also nimmt er einen Urlaub in die Natur, in einem schönen Wald und lernt die Tierwelt kennen, den Frieden, die schöne Atmosphäre und Luft und merkt, dass seine Sehnsucht sich gestillt fühlt, wie er das hat, was er sich gewünscht hatte.
Er lernt eine Frau kennen, sie kommen zusammen und erfahren, dass beide Wälder mögen, also machen sie dort einen Urlaub.
Sie merken, sie fanden das was sie suchten und arbeiten hart daran, ihr Geld, das sie verdienten und sparten, für ein Haus im Wald zu benutzen, es soll ein neu errichtetes Haus sein, da wo kein Mensch lebt, Anfangs als Ferienhütte.
Sie kriegen Kinder, 3 Stück und entschieden sich diese im Wald, beim Haus großzuziehen, als sie gehen konnten und durch den Wald liefen und spielten.
Dann kamen sie in die Stadt zurück um sie in eine Schule zu schicken, dort lernten die Kinder andere Kinder kennen, haben Freude aber hassen die Schule, irgendwann merken sie, dass sie dort nicht glücklich sind und arbeiten anschließend, lernen aber auch jeweils Freund und Freundin als Partner kennen.
Sie alle dachten an das Haus im Wald zurück, da es da ist von ihren Eltern und fahren dorthin um dort zu leben, da sie nun 3 Familien sind, bauen sie 2 Häuser.
Irgendwann kommen Naturfreunde mit, es werden 3 weitere Häuser gebaut, sie sind jetzt schon eine Gruppe die zusammen halten, ein Feld haben und auch einen Brunnen, sie sind wunschlos glücklich.
Irgendwann kommen mehr Kinder, mehr Naturfreunde und sie sind ein Dorf von 30 Häusern, dafür holzten sie einige Bäume ab um Häuser daraus zu bauen, den Winter mit Lagerfeuer und/oder Ofen warm zu halten, aber auch für viele andere Sachen.
Aus dieser Generation sind 3 weitere vergangen, sie sind bereits ein Dorf mit 200 Häusern, haben bereits Strom und Elektronik, haben bereits auch einen Dorfladen und sind allgemein im Handel tätig und haben alles was sie brauchen.
Irgendwann werden aus diesen 200 Häusern mit etwa 450 Einwohnern ein Ort mit 1000 Häusern und 1700 Einwohnern, dann eine Kleinstadt, dann eine Stadt und dann eine Großstadt.
Der Wald existiert nicht mehr und an seiner Stelle stehen Häuser, dann Pärke, die Felder werden noch gehalten, aber viele verlegt an anderen Stellen.
Und diese Leute, die einst glücklich waren, wurden egoisten, wieder fanden sich unter ihnen 500 Personen, die auch in der Natur leben wollen, in einem anderen Wald und aus dem Haus wurde eine neue Stadt.
Er lernt eine Frau kennen, sie kommen zusammen und erfahren, dass beide Wälder mögen, also machen sie dort einen Urlaub.
Sie merken, sie fanden das was sie suchten und arbeiten hart daran, ihr Geld, das sie verdienten und sparten, für ein Haus im Wald zu benutzen, es soll ein neu errichtetes Haus sein, da wo kein Mensch lebt, Anfangs als Ferienhütte.
Sie kriegen Kinder, 3 Stück und entschieden sich diese im Wald, beim Haus großzuziehen, als sie gehen konnten und durch den Wald liefen und spielten.
Dann kamen sie in die Stadt zurück um sie in eine Schule zu schicken, dort lernten die Kinder andere Kinder kennen, haben Freude aber hassen die Schule, irgendwann merken sie, dass sie dort nicht glücklich sind und arbeiten anschließend, lernen aber auch jeweils Freund und Freundin als Partner kennen.
Sie alle dachten an das Haus im Wald zurück, da es da ist von ihren Eltern und fahren dorthin um dort zu leben, da sie nun 3 Familien sind, bauen sie 2 Häuser.
Irgendwann kommen Naturfreunde mit, es werden 3 weitere Häuser gebaut, sie sind jetzt schon eine Gruppe die zusammen halten, ein Feld haben und auch einen Brunnen, sie sind wunschlos glücklich.
Irgendwann kommen mehr Kinder, mehr Naturfreunde und sie sind ein Dorf von 30 Häusern, dafür holzten sie einige Bäume ab um Häuser daraus zu bauen, den Winter mit Lagerfeuer und/oder Ofen warm zu halten, aber auch für viele andere Sachen.
Aus dieser Generation sind 3 weitere vergangen, sie sind bereits ein Dorf mit 200 Häusern, haben bereits Strom und Elektronik, haben bereits auch einen Dorfladen und sind allgemein im Handel tätig und haben alles was sie brauchen.
Irgendwann werden aus diesen 200 Häusern mit etwa 450 Einwohnern ein Ort mit 1000 Häusern und 1700 Einwohnern, dann eine Kleinstadt, dann eine Stadt und dann eine Großstadt.
Der Wald existiert nicht mehr und an seiner Stelle stehen Häuser, dann Pärke, die Felder werden noch gehalten, aber viele verlegt an anderen Stellen.
Und diese Leute, die einst glücklich waren, wurden egoisten, wieder fanden sich unter ihnen 500 Personen, die auch in der Natur leben wollen, in einem anderen Wald und aus dem Haus wurde eine neue Stadt.
Re: Der Wald der zu einer Stadt wird
Dennoch gäbe es auch andere Möglichkeiten, z.b. eine Baumhaussiedlung, ohne dem Wald zu schaden. Ich habe auch bei anderen Wesen und Völkern gesehen das es Möglichkeiten einer Symbiose gibt, unabhängig von der Größe der Stadt in den Wäldern. Wenn man alles richtig Plant, kommt man zum Ziel.
Geschäfte und Werkstätten geschickt platziert, genauso wie Transport und Logistik der Bevölkerung.
Geschäfte und Werkstätten geschickt platziert, genauso wie Transport und Logistik der Bevölkerung.
Saicya- Unabhängige Existenz
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten